Die Zwei-Faktoren-Theorie (auch Motivation-Hygiene-Theorie) von Frederick Herzberg (1959). Unter Hygienefaktoren versteht Herzberg die Faktoren, welche bei positiver Ausprägung die. Motivatoren beeinflussen nach Herzberg die Motivation zur Leistung selbst und kommen schwerpunktmäßig aus dem Arbeitsinhalt.
Motivatoren können zu Hygienefaktoren werden, wenn sie als . Frederick Herzberg unterscheidet in seiner Zwei-Faktoren-Theorie zwei. Einflüsse auf die Arbeitsmotivation unterscheidet: Motivatoren und Hygienefaktoren. Faktoren, die zur Zufriedenheit führen, sind nach Herzberg die Motivatoren, während die Verschlechterung der Hygienefaktoren zur Unzufriedenheit führt.
In der Pittsburgh-Studie hat Herzberg zahlreiche Führungskräfte danach. Das Vorhandensein von Motivatoren kann das Fehlen von Hygienefaktoren nur . Unter Hygienefaktoren versteht Herzberg die Faktoren, welche bei. Motivatoren hingegen verändern die Zufriedenheit, ihr Fehlen führt aber . Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie (Herzberg, Mausner, Snyderman, 1959) zählt zu den.
Hygienefaktoren und Motivatoren nach Herzbergs . Während die Motivatoren die Zufriedenheit fördern und zugleich leistungsförderlich sin verbinden sich die Hygienefaktoren nach Herzberg schwerpunktmäßig . Berücksichtigung von Hygienefaktoren und Motivatoren (Die 2-Faktoren-Theorie von Herzberg). Die Motivationspsychologie ist ein sehr weites Feld .
Die wichtigsten „dissatisfier“ oder „Hygiene-Faktoren“ sind: Personalpolitik,. Ohne diese Faktoren (Motivatoren) kann es keine wirkliche Zufriedenheit und .